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Hallo Andre-Hills,
ich kann zwar nicht versprechen, dass etwas geändert wird, aber ich kann das Feedback gerne weiterreichen ans Team!
Vorteil von so einem "dummen übefrachteten Menü " ist das man den shop nicht findet bzw sich dort nichts kauft da man nicht Weiss wie man die sachen anlegt weil mal 1000000 klicken und suchen muss
- BoroKida15 hours agoSeasoned Hotshot
Battlefield 6 ist weniger ein Spiel als vielmehr ein interaktives Labyrinth aus purer Verwirrung, das selbst erfahrene Gamer in existenzielle Krisen stürzt. Das Menü ist so dermaßen überfrachtet, dass man meinen könnte, die Entwickler hätten absichtlich ein intellektuelles Hindernisparcours geschaffen: eine Herausforderung für Gehirn und Geduld zugleich.
Die Grafikoptionen wirken wie aus einem absurden Experiment entnommen: Man kann alles derart hochskalieren, dass man auf einer RTX 5090 bei 5 FPS gegen Pixel kämpft, die sich weigern, ein Bild zu ergeben. Umgekehrt erreicht man bei maximalem Herunterskalieren auf einem 4K-Monitor sage und schreibe eine Million FPS – allerdings werden daraus nur vier winzige Pixel. Ein derart groteskes Verhältnis zwischen Ressourcenverbrauch und Darstellung würde in jeder anderen Software als völliger Wahnsinn gelten, hier aber ist es „Feature“.
Die Waffenanpassungen sind ein Meisterwerk der Täuschung: Module versprechen Effekte, die die Realität ignorieren, und Freischaltungen gleichen einer Schatzsuche auf einem Planeten ohne Karte. Jede Interaktion mit diesen Systemen erfordert eine Mischung aus Detektivarbeit, Geduld und der resignierten Akzeptanz, dass das, was man sieht, nie genau das ist, was man bekommt.
Die Beschreibungen der Optionen sind ein Paradebeispiel für kryptische Bürokratie. Als Laie benötigt man ein Jahr Studienzeit, um zu verstehen, dass ein einzelner Regler hunderte von subtilen visuellen Effekten beeinflusst – und selbst dann bleibt vieles Rätsel. Jede Performance-Optimierung ist ein Glücksspiel zwischen minimalem visuellen Verlust und kompletter optischer Selbstverstümmelung.
Und dann das Profil-Debakel: Man möchte den Skinn ändern, klickt erwartungsvoll auf das Profil – und findet nichts. Nach intensiver Schatzsuche entdeckt man die Option irgendwo in einer völlig anderen Ecke des Menüs. Ein einfaches „Ändern“-Button direkt neben dem Skinn hätte das Problem in einer Sekunde gelöst. Stattdessen ein Versteckspiel, das selbst Indiana Jones in den Schatten stellt.
Die bekannten YouTube-Profis bieten nur marginalen Halt. Ihre Empfehlungen sind bestenfalls Annäherungen, oft das Resultat zufälliger Klicks auf einem Meer aus Reglern. Dennoch sind sie fast immer besser als die Standardwerte – ein stiller Beweis für die dysfunktionale Architektur, die jeden Normalsterblichen ins Verzweifeln treibt.
Zusammenfassung:
Battlefield 6: ein Menü, das aussieht wie ein Hirn-OP-Manual für die Geduld. Wer eine einfache Einstellung vornehmen will, muss gleichzeitig Ingenieur, Psychologe und Schatzsucher sein. Die Entwickler lachen vermutlich heimlich und sagen: „Mal sehen, wie viele Spieler wir heute in den Wahnsinn treiben können!“ Und wenn du dich fragst, warum im Profiel dein Skinn-Button fehlt oder du plötzlich vier Pixel auf 4K siehst – willkommen im Labyrinth der Perfektion, oder nennen wir es schlichtweg „Chaos 2.0“.
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