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- Fischreuse2 years agoSeasoned Ace
152 XLII Frühlingsoffenbarungen - Fischreuse2 years agoSeasoned AceWeihnachten ist noch nicht, aber Zeit Umstellung dieses Wochenende, liebe @Moderator_Gagea . Ist doch auch ein Feiertag - auf Batuu vllt, oder ?? Eine Stunde länger schlafen, yeahh.
- Ja ist denn schon Weihnachten? Eine neue Folge der Wiwo-News?
Und dann hat es die Redaktionsmitglieder auch noch nach Batuu verschlagen - ob das die Erste Ordnung so einfach hinnehmen wird? - Fischreuse2 years agoSeasoned Ace
151 XLII We'll be back! - Erdmute-Rebenvon3 years agoSeasoned Ace
"PhillipaErdnuss;c-12677280" wrote:
Bin leider mit dem Lesen nicht auf dem aktuellen Stand, hab gerade die Stelle gelesen wo Forgotten Hollow eingemeindended wurde und nun ein zugehöriger Stadtteil ist. Ich konnte P.s Unbehagen nachvollziehen als sie zur Eingemeindung vor Ort war, aber ich gehe davon aus, daß der 3-Fach Steuersatz ihr Unbehagen und Stress mildern wird, besser als jedes Bett. Ich habe mich gefreut zu hören, dass die erhöhten Steuerzahlungen nur für Blutsauger gelten und nicht für die lieblichen Geister!
Ja, liebe Bürgermeisterin... fast hätte ich damals als Redaktionsgeistlein meine Freundschaft zu euch hinterfragt. ^^ Aber ist ja jetzt doch noch alles gut ausgegangen. ;) Und schon befinden wir uns zusammen im nächsten Abenteuer. :D Da brauchte ich tatsächlich deine Aufmunterung. Ein Geist der nicht mehr herumgeistern kann? Wie schlimm ist das denn? :o - PhillipaErdnuss3 years agoSeasoned AceBin leider mit dem Lesen nicht auf dem aktuellen Stand, hab gerade die Stelle gelesen wo Forgotten Hollow eingemeindended wurde und nun ein zugehöriger Stadtteil ist. Ich konnte P.s Unbehagen nachvollziehen als sie zur Eingemeindung vor Ort war, aber ich gehe davon aus, daß der 3-Fach Steuersatz ihr Unbehagen und Stress mildern wird, besser als jedes Bett. Ich habe mich gefreut zu hören, dass die erhöhten Steuerzahlungen nur für Blutsauger gelten und nicht für die lieblichen Geister!
- Fischreuse3 years agoSeasoned Ace
150 XLII Grenage Village ist es nicht - Hieroglyphen richtig deuten SpoilerDie Schockstarre angesichts dieser fremdartigen Gestalten und Gebäude währt nur wenige Minuten! Hastig eilen Pru und Bugsy allen voran durch enge Straßenfluchten, biegen um zig Häuserecken. Wobei … hier alles eher rund statt eckig erscheint.
Inmitten eines Gewirrs unbekannter Apparaturen kommen sie völlig aus der Puste zwangsläufig zum vorläufigen Halten. Vorsichtig wagen Bugsy und Pru nach einigen in der Lunge scharf brennenden Atemzügen einen ersten Blick hinter der Mauer hervor.
Erín ist von den überflutenden Eindrücken binnen kürzester Zeit nur noch schier überwältigt. Ihre Knie geben nach dem überstürzten Spurt über holpriges Pflaster langsam nach. In sich zusammengekauert hockt sie auf dem harten Boden: „Wo sind wir hier? Was ist passiert?“, bringt sie nur entsetzt keuchend heraus.
„Schschschscht!“, wird sie vom nicht minder verängstigten Spionelfchen angeherrscht. „Sei doch leise!“ Panisch schlägt sich Erín die Hand vor den Mund, als könne sie den Nachhall der bereits entwichenen Laute mit dieser hilflosen Geste einfach wieder zurückdrängen. Shakirah zuckt kurz zusammen, sammelt sich aber wieder einigermaßen trotz noch immer rasenden Herzschlags.
Keiner der sechs Frauen ist es in dieser ihnen völlig unbekannten und surreal anmutenden Welt auch nur annähernd behaglich. Bürgermeisterin Phillipa Erdnuss versucht ein heftiges Zittern im Zaum zu halten, während sie ebenso achtsam um den gekrümmten Vorsprung nach Verfolger*innen wie die beiden anderen lugt.
Kostbare Sekunden lang observieren die drei Späherinnen aufmerksam die nähere Umgebung.
„Ich glaub, die Luft ist für den Moment rein!“, flüstert Bugsy den anderen zu. Nickend bestätigt Pru ihre Feststellung. Die Stimmung der technisch versierten Blondine schwankt noch bedenklich zwischen Furcht und Forscher*innendrang hin und her. „Ich schau mich mal ein bisschen um! Vielleicht finde ich etwas, d-das uns weiterhilft!“ Ihre sonst wohlakzentuierte Aussprache verrät noch ein dezentes Beben im Timbre.
Ingenieurin und Starlett Prudence Bartholomew nimmt erstmal dieses merkwürdige Gerümpel direkt neben ihnen in Augenschein, bevor sie sich in offenes Gelände vorwagen mag. „Hei, was ist das denn? Noch was mit Knöpfen?“ Ganz umsichtig nimmt sie mit spitzen Fingern ein flaches Gerät von einer der umstehenden Kisten auf, achtet sorgsam darauf, nicht versehentlich irgendwo drauf zu drücken.
Besorgt springt Bugsy hinzu: „Knöpfe? Mach bloß keinen Quatsch damit, Pru! Du siehst, wo uns das letzte Experiment hingebracht hat!“
„Wohin denn? Wisst ihr schon was?“, raunt aus dem Hintergrund Eríns verzagtes Stimmlein. „Quatsch, das war doch nur ’ne Redewendung. Ich habe keine Ahnung, wo wir sind!“, flüstert Bugsy gereizt zurück. Sie weiß doch auch gerade nicht weiter …
„Ich denkeeeee … wir sind auf … Batuu!“, lässt hingegen Pru gedehnt in sachlichem Ton die Bombe platzen, ohne sich weiter nach den anderen umzusehen. Das Aufstöhnen des Entsetzens der anderen ignoriert sie für den Augenblick. Ihr Augenmerk ist jetzt allein auf dieses Gerät gerichtet, dass nach einem Scanner oder Ähnlichem aussieht. „Was denkst du Bugsy, ob uns dieses Ding hier ein paar Auskünfte geben kann? Was zum Beispiel ist das da direkt vor uns?“ Die Technikerin in ihr gewinnt gerade die Oberhand.
„Würde ich … für ein Fahrzeug halten, Pru!“, sinniert Bugsy angestrengt über das eigentümliche Gefährt vor ihnen nach. So leicht wie Pru kann sich die junge Reporterin nicht ganz in ihr Los fügen, einfach per Knopfdruck auf irgendeinen fremden Planeten katapultiert worden zu sein und sich gleich dem Nächstliegenden zuzuwenden. „Wenn du nicht weiß, wie man es steuern kann, lass bitte die Finger davon, Pru. Ich will hier nicht noch in einen Unfall verwickelt werden!“ Mit Schaudern denkt Bugsy allein schon an die Ufo-Entführung in ihrer bisherigen Welt zurück. Selbst die Sixamer sind ihr noch immer nicht sehr geheuer. Wie kommt Pru eigentlich mit Jayys Herkunft zurecht?
Dann weist sie sich aber innerlich selber zurecht. Und wie klappt es zwischen mir und meinem Fischmann Paka’a? Mhm? Und Frau Bürgermeisterin ist von des Gatten Gnaden mittlerweile selber Magierin. Dann haben wir noch haben einen Redaktionsgeist an Bord … Was mache ich mir hier eigentlich für Gedanken? Gibt eben noch mehr merkwürdige Figuren … Vielleicht wundern die sich hier mehr über uns … als umgekehrt! Ein Grinsen breitet sich über Bugsy Gesicht angesichts dieses Gedankenspiels aus.
Gehen wir doch mal die a n d e r e n erschrecken!
„Was ist denn so witzig?“, wispert Erín, die dieses heiter erscheinende Minenspiel mit einem Blick auffängt, Shakirah hoffnungsvoll zu. „Haben die beiden schon einen Fluchtplan entwickelt?“
Bedauernd schüttelt Shakirah den Kopf. Trocken erklärt sie der ehemaligen Oberrichterin, was sie sich aus den Gesprächsfetzen hinter sich zusammenreimt: „Denke nicht! Bugsy grient manchmal nur vor sich hin. Vielleicht hatte sie vor unserem ‚Abflug hierher noch einen Kleinen gehoben!“ Ja, das kann die kleine Schnapsdrossel schon zum Morgentrunk … ‘nen Lütten an der Bar zurechtmixen. „Glaub nicht, dass das unser Fluchtauto wird!“ Bugsy trunken am Steuer irgendeines intergalaktischen Kreuzers möchte Shakirah tatsächlich nicht erleben.
Wenn wir bisher noch nicht genug Schwierigkeiten hatten …, dann hätten wir jetzt garantiert welche!
Phillipa beginnt merklich der Magen zu knurren und auch Durst macht sich nach der ganzen Rennerei in trocken gehechelter Kehle bemerkbar. „Wo kann man hier was Ess- oder Trinkbares auftreiben?“ Mittlerweile hat die Bürgermeisterin eine Art Rundbank auf einem freien Platz zum Rasten im Visier. Keine Menschen- oder was auch immer -Seele weit und breit, die ihnen Probleme bereiten könnte, lässt sich sehen. „Kommt, setzen wir uns doch erst einmal und vielleicht kann ja unser gutes Spionelfchen schnell mal einen Blick in diese rumstehenden Kisten riskieren und was Leckeres auftreiben …“
Tief betrübt lässt jedoch der Redaktionsgeist den Kopf hängen. Phillipa wundert sich die ganze Zeit schon über diese ausgesprochen bekümmerte Farbnuance des Spionelfchens, aus dem nun schluchzend hervorbricht: „Ich ... ich ... ich…“, *Schnief*, „… k-k-kann h-h-hier g-g-gar nicht …“, *Heul*, „… rumgeistern!“ *Bu-hu-hu-huuuu*.
Zwischendurch muss die Arme - sonst Vorsteherin einer ganzen Geisterarmada - einmal sogar tief Luft holen, bevor sie das Unglaubliche, das Unerhörte zwischen den Lippen hervorpressen kann. Und schon heult sie wieder los wie ein Schlossgespenst, dem man das liebste Spielzeug - die ehernen Rasselketten - einfach weggenommen hat.
„Oh nein! Das tut mir unendlich leid für dich, liebes Spionelfchen.“, entfährt es der Bürgermeisterin entsetzt. „Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass hier allgemein anerkannte und beliebte Gesetzmäßigkeiten einfach keine Gültigkeit haben sollen!“ Mitfühlend versucht Phillipa dem Redaktionsgeist Trost zu spenden, ohne selber zu verzagen. Unverschämtheit! Okkultismus hat hier wohl keinerlei Relevanz. Das ist … nicht gut für uns!
Was wird nur aus uns werden? Oh liebster Hinterhältiger Scharlatan, wie gerne würde ich mich jetzt schutzsuchen in deine magischen Arme werfen …
Pru untersucht an dem nun angesteuerten Rastplatz zuerst einmal mysteriöse wie in Stein gemeißelte Formen, die sie für mögliche Hieroglyphen hält. Mittlerweile hat sich Dunkelheit über dieses Habitat kurioser Figuren und Pflanzen gelegt. „Wenn ich es doch nur verstehen könnte, was es bedeuten mag!“
Shakirah hingegen bedeutet ihr, dass erstmal Wichtigeres ansteht wie zum Beispiel die hungrige Erdnuss in ihrer Mitte zu versorgen, damit nicht weiterhin laut vernehmliche Geräusche ihrer Leibesmitte entspringen. „Ich hatte nur einen kleinen Erdnussflip zum Frühstück!“, klagt das Staatsoberhaupt von SimCity und allen zugehörigen Stadtteilen wie ein quengliges vernachlässigtes Kind. Irgendwie verlangt es sie nach weiterer Süßspeise als Quell des Trostes in trostloser Situation. „Zucker kann ja so beruhigend für die Nerven sein! Oder wenn es nur ein paar Erdnüsschen gäbe …“
Das Spionelfchen sinkt derweil völlig erschöpft auf dem steinernen Rondell nieder. Wieder und wieder versuchte sie als ehrbarer Geist, eindringlich dieses Gestein zu durchdringen. Nicht Mal die Weggefährtinnen kann sie noch durchfahren. „Es gibt keinen Spaß für Geister auf diesem verdammten Planeten!“, entringt sich ihren Lippen noch ein letztes entkräftetes Seufzen, bevor sie in einen Sekundenschlaf fällt, der sage und schreibe ganze dreißig Minuten währt.
Selbst die Zeit scheint in dieser Welt ganz anders zu ticken.
Weil das Erdnüsschen einfach keine Ruhe gibt, machen sich Shakirah und Pru auf, am anderen Ende des Platzes eine silbrige Metallkiste näher unter die Lupe zu nehmen, die vielleicht verzehrbare Vorräte offenbaren könnte - wenn man denn wüsste, wie diese ‚Sesam öffne dich Truhe‘ zu bezwingen wäre.
Nur zögerlich tippt Pru auf einigen Tasten dieses Gerätes in ihrer Hand umher, das zumindest schon ein paar Informationen über dieses Fluggerät vorhin preisgab. Fortbewegen kann sie es deswegen noch lange nicht. Auch hier spukt das Display ein paar Piktogramme aus, die darauf schließen lassen, das Pru einen Code knacken muss …
„Weißt du wirklich, was du da tust, Pru?“ Etwas besorgt linst Shakirah zur Freundin rüber.
„Was treibt ihr hier?! Um diese Zeit?!“ Eine scharfe Stimme lässt Bugsy und Erín zusammenfahren am anderen Ende des Platzes zusammenfahren. Sie hatten niemand sich nähern sehen. Verdammt! „Ähm … ähm … ähm!“, stottert Bugsy verlegen und auch Erín fällt im ersten Moment nichts geistvolles ein. Warum nur muss die Ghostwriterin des WiWo-Verlages genau jetzt ein Nickerchen halten?
„Ähm … ähm … ähm!“, wird Bugsy nachgeäfft. Die Dame in strenger Uniform sieht nicht nach gut Kirschen essen aus. Bürgermeisterin Erdnuss hat sich gut verborgen zum Spionelfchen auf der anderen Seite des Sitzsteins verkrochen, rüttelt es sanft wach, während Erín und Bugsy noch immer um Nonchalance in prekärer Lage ringen.
Beherzt springt Erín auf und versucht mit freundlichster Unschuldsmine irgendeine Erklärung abzugeben, wird aber als Nächstes bereits angeblafft: „Gehören die beiden da hinten zu euch? Was haben die an der Kiste zu schaffen?“
Smalltalk als Ablenkungsmanöver hilft auch nicht wirklich weiter …
„Papiere vorzeigen!“, bellt es Erín unnachgiebig entgegen. Das angstvoll aufgesetzte Lächeln gefriert so langsam in Eríns Gesicht … - Fischreuse3 years agoSeasoned AceHerzlichen Dank für eure Kommentare, @Julchens77 und @spinatblatt86 ?.
Oh, die beiden Bergsteiger*innen sind noch nicht ... über dem Berg. Irgendwie lauert da ... noch ein Vulkan, den man bekanntlich ja nicht unbedingt besteigen sollte ??♀️??. Aber Oleg wird tatsächlich immer liebensgewürziger, ist aber auch die eigentliche Tratschtante. Danny hatte sich ja nur zusammen mit Freund Brett über Lottas und Ansgars Glück freuen wollen ??. - Julchens773 years agoSeasoned AceAaah - die Kissenschlacht freut nicht nur Frau Holle, kann ich dir sagen ...☺️? die Zwei scheinen ja wie füreinander geschaffen zu sein. Das zarte Zögern wird einfach mit dem letzten Kissen davongewischt.
Stimmt, für eine Beichte haben sie ja noch genug Zeit, die beiden Liebenden.
Der Tratsch macht allerdings schnell die Runde ?- sogar Oleg weiß jetzt Bescheid und sieht sich als Berater und Beschützer von Lotta. Er ist zwar manchmal etwas 'grobschlächtig', aber den muss man einfach mögen. ? - widget883 years agoRising Ace@Reuse Alles klar, danke für die Erklärung. Dann werde ich hoffentlich daran denken, in Zukunft auch hier zu posten.
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