@Donidon
Also du hast da ja wilde Verschwörungstheorien am laufen.
Dass die Telekom Geld für Leitungsnutzung verlangt ist nun wirklich nichts neues, das war schon immer so, die haben die Leitungen verlegt, wenn die jemand anders nutzen will muss er natürlich dafür zahlen, Telekom ist keine Hilfsorganisation.
Und ja ab einem gewissen Kontingent das eben vertraglich vereinbart ist wird bei Überschreitung gedrosselt, das ist auch nichts neues und wird auch genauso von ALLEN anderen gemacht. Teilweise kann ein Buffer Pakete noch verzögert verarbeiten aber bei zu hoher Last kommt es irgendwann zwangsläufig dazu dass Datenpakete verworfen werden.
Das ist standardisiertes Vorgehen für jeden Anbieter von Datenleitungen, die Telekom hat vermutlich einen wichtigeren Netzanteil dabei, weshalb es dort auch leichter zu Problemen kommen kann wenn Firmen Ihre Kontingente nicht einhalten.
Wie du mit "Hausmitteln" da jetzt prüfen willst dass das Problem die Telekom ist, ist mir ein Rätsel.
Ich kenne kein Programm, dass dir die vertraglich vereinbarten Kontingente einer Leitung anzeigt und wie diese ausgeschöpft sind.
Alles was du machen kannst ist traceroute und schauen ob und wo ein Paket verloren geht, warum es verloren geht siehst du doch gar nicht.
Das Problem liegt insofern einfach gesagt nämlich nicht bei der Telekom, sondern bei EA.
Deren Leitunslast für ihre Server ist vermutlich höher als es vereinbart ist und daher wird eben gedrosselt, dass kannst du auch aus der Antwort entnehmen von der Telekom Seite die hier verlinkt ist.
Einfache Lösung ist EA kauft mehr Kapazitäten.
Mehr Kapazität kostet natürlich und eine beteiligte Firma scheint da scheinbar die Prioritäten anders zu setzen als es für eine stabile Verbindung notwendig ist.