@Tom0ve Ein Browser auf Chromium Basis, richtig.
Ist also Monitor A an der Grafikkarte und Monitor B am Mainboard angestöpselt, so kann man komplett latenzfrei Fenster hin und her bewegen und z.B. bei einem laufenden Youtubevideo im Taskmanager oder in GPU-Z beobachten, wie 1:1 die Last von der Grafikkarte auf die interne Einheit übergeht. Für z.B. OBS lässt sich festlegen, dass grundsätzlich die interne Grafikkarte genutzt werden soll.
Wenn man schon einen Prozessor mit Grafikchip besitzt, wieso sollte man dann das Potential nicht ausschöpfen? Gerade beim Streamen ist das nützlich, wenn man ohnehin mehrere Fenster mit diversen Applikationen offen hat - und vor allem dann, wenn man nicht unbeingt eine 3080 Ti besitzt. Ansonsten kann man die Interne wunderbar zum Decodieren verwenden; Quicksync funktioniert wirklich gut.
Winows 7 war gundsätzlich leichter, es liefen viel weniger Dienste im Hintergrund. Die Benutzeroberfläche, Taskleiste und Fenster waren markand anders. Bei Windows 11 hingegen finde ich es toll, wie im Startmenü Ordner verwaltet werden können:
Wie soll man sich da nicht zurechtfinden können? Und für alles andere funktionieren nach wie vor Tastenkombinationen und Befehlsargumente.
Ich habe nun mehere Clienten bei der Windows 11 Installation unterstützt, von Problemen bei Ryzen Pozessoren höre ich zum ersten mal. Nach einer kurzen Recherche habe ich jetzt allerdings das gefunden: https://winfuture.de/news,130155.html & https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Windows-10-11-Updates-gegen-stotternde-AMD-CPUs-sind-da-32852635.html , was allerdings auch schon in Windows 10 für Probleme gesorgt haben soll. Dafür soll es wohl BIOS und Chipsatztreiber Updates gegeben haben. Klingt ansonsten irgendwie nach den Problemen, die hier im Forum so manch einer schildert.