👻 Spionelfchen Naseweiß Erzählungen 📖

Mhmmmm, Merry entwickelt sich aber gerade zu einem … nicht so sympathischen Wichtel für Pepper … Schlacht, Sieges Trophäe, Baby anstrengend ?? Letztes Blütenblatt zupf … Piper ???! Pepper und Piper? Mhmm, auch eine lustige Namenskombination … Fällt mit erst jetzt auf. Wie hieße ein Lüttes dazu? Öhm!

Wer weiß, nachher hat @Kucki noch Recht mit einem weiteren Wichtel und @Julchens77 muss ich auch zustimmen. Den Ausgang solch einer ‚Schlacht‘ entscheiden letztendlich nicht die beiden Herren ??? ...

Null Romantik??, Kühler Ort ?? Ist das wirklich Merrys bester Einfall ?? Und nein, nicht Piper macht Merry alles kaputt. Das bringt er glatt allein zustande mit so einer Szene, die er Pepper macht ??. Du legst ihn ja gerade richtig ungehobelt an, @Spionelfchen. Oder das Spiel. Ja, geben wir dem Spiel die Schuld ?.
Ich krieg schon fast Mitleid wie Merry sich um Kopf und Kragen redet ??. Da kann Pepper ja gar nicht anders als pfeffrig kontern … Weiß nicht, ob das bisschen Versöhnlichkeit oder in jemandes Gedanken sein am Ende reicht, um noch eine Basis zu schaffen ?.

Und irgendwie geht es Merry mehr darum, Piper nicht gewinnen zu lassen, mhmmm ? … Pepper, wähle weise ??? …

Das "Date" ging ja mal voll in die Hose, lieber Merry. Der ist ein richtiges Heißblut. Wenn er nicht gut aufpasst, hat er Pepper wahrscheinlich für immer verloren. Die Situation wird ja immer verfahrener - bin mal gespannt, wie sich der Merry da wieder herausmanövriert. ;)

@Reuse : Ja es ist nicht so leicht im Moment mit Merry. Eigentlich ist er nicht so ein sturer Knochen. Und Kinder und Babys mag er auch. Nur ist er sichtlich überrascht, wie viel Aufwand so ein kleines Bündel benötigt. Das ungehobelte, ist eher seiner Unsicherheit geschuldet. Man darf nicht vergessen, dass auch er einiges mit Pepper durchgemacht hat, was ihn sicherlich auch geprägt hat. Da spielen ganz sicher auch noch Beziehungsaltlasten mit hinein, aus den Zeiten vor ihrer Trennung. Aber mal sehen wie er sich weiter entwickelt,... das dieses Date nicht der Bringer war, hat er selbst schon erkennen müssen. ;)

@Julchens77 : Ja im Moment ist er schon etwas hitzig und auf Krawall gebürstet. Vielleicht hat er deshalb den etwas unterkühlte Ort ausgewählt? ;)

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Als wir wieder im Weihnachtshaus ankamen, saß dort Mistle gerade an der nächsten Produktion für die Winterfestgeschenke. Die Kleine schlief und es scheint alles seinen gewohnten Gang zu gehen.

Pepper muss ich sagen verhielt sich echt fair. Mit keiner Silbe erwähnte sie unseren vorigen Streit vor den andern. Doch ich hatte das Gefühl, dass sie sich von mir etwas distanziert. Das heißt, wenn ich kam, ging sie. Sie ging regelrecht auf Abstand zu mir.

Piper versuchte sich gerade am Herd mit dem Kochen. Auf einmal rief er laut: „FEUER!“
Wir alle drehte uns um zu ihm und sahen dann das hier:

Piper’s Hose brannte lichterloh und der Herd ebenso.
Ich kann ihn zwar momentan nicht so recht leiden, weil er sich an meine Pepper herangemacht hat. Aber eigentlich war er anfänglich doch ein recht guter Kumpel. Ich würde ihn niemals verbrennen lassen oder gar schadenfroh zusehen wie er selbst damit kämpft sich zu löschen. Schnell und ohne lang zu überlegen, griff ich mir den Feuerlöscher und eilte ihm zur Hilfe.

Doch was dann passierte, das glaubt mir keiner.
Pepper, also meine Pepper riss mir abrupt den Feuerlöscher aus der Hand , um selbst den Piper zu löschen. Ausgerechnet die empfindliche Pepper, die schon wegen eines harmlosen Haares im Abfluss Würgereize bekommt. Die Pepper, die sich vor allem ekelt und der jede noch so kleine Aufregung gleich auf den Magen schlägt.

Ich war erst mal so verblüfft, dass ich gar nicht mehr wusste wie mir geschieht. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich Pepper wahrscheinlich schon längst an Piper verloren habe. Denn wenn sie all das so selbstverständlich auf sich nimmt, wovor sie sich, wenn sie die Möglichkeit hat, drücken würde, dann müssen da schon tiefe Gefühle sein. So energisch durchgreifend habe ich Pepper noch nie zuvor gesehen.
Einerseits bewunderte ich ihren Mut und wie sie eben über ihren eigenen Schatten gesprungen ist. Anderseits gab es mir auch einen tiefen Stich in meinem Herzen.

Ich weiß genau, dass sie, wäre ich hier an Pipers Stelle gestanden, fluchtartig das Haus verlassen hätte und sich irgendwo am Waldrand dann übergeben. Ich hätte mir selbst helfen müssen, da bin ich mir sicher.

Aber ich bin ja froh, dass nun alles gut ausgegangen ist. Es wäre eine Tragödie gewesen, Piper auf diesem Weg zu verlieren und das auch noch so kurz vor dem Winterfest.

Ich musste jetzt zuerst selbst raus, um das eben Erlebte zu verdauen.

Ein neuer Plan musste her. Gab es überhaupt noch eine Möglichkeit? Ich grübelte ziemlich lange. Und selbst, wenn es mir gelänge Pepper noch einmal zurückzuerobern...
Wir wieder zusammen kämen,
dann war noch immer die Frage offen, ob sie auch bleiben wird, wenn sie erfährt, dass ich keine Babys mit ihr machen kann? Ich habe es die letzten Tage gesehen, wie sie sich um Mistles kleines Mädchen gekümmert hatte. Sie strahlte dabei und man sah ihr an, dass sie glücklich ist. Ich würde ihr in diesem Bezug nur erneuten Kummer bereiten.

Vielleicht sollte sie wirklich den Piper an meiner statt nehmen? Der kann ihr dann ein Baby machen.
Ach, ich weiß nicht, was mich mehr schmerzt? Dass ich sie verloren habe oder dass ich niemals Vater werden kann?


Ich beobachte sie wieder… ,
die beiden, wie sie sich sehnsüchtige Blicke zuwerfen.

Ach Pepper, ich möchte dir noch so viel sagen und kann es doch nicht.

Es tut mir weh, wenn ich dich mit ihm sehe. Schon wie du ihn ansiehst. Es ist genau derselbe Blick, mit dem du mich ganz am Anfang unseres Kennenlernens angesehen hast. Und nun schenkst du ihm diese Blicke.


Du machst es ihm leicht und spielst mit deinen Reizen.

Viel zu leicht,… finde ich.


Und trotzdem versuche ich es nochmal.

Ich gehe hin und sage zu ihr einfach: „Pepper, ich habe dir ein Geschenk!“


Fortsetzung folgt

Huch! Piper, was machst du denn für Sachen - der fackelt sich fast ab. Wurde wohl abgelenkt von Peppers Reizen ... :D
Die Gute genießt es aber offensichtlich sehr, in dem dünnen Hemdchen vor den Herren herumzulaufen. ;) Merry ist diesmal ganz kleinlaut. Aber aufgeben mag er nicht. Mal schauen, was er Pepper da Schönes schenkt.

"Julchens77;c-12664623" wrote:
. Aber aufgeben mag er nicht. Mal schauen, was er Pepper da Schönes schenkt.

Liebes @Julchens77 die Antwort bekommst gleich heute. ;)

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Ihr wollt sicher wissen, was in diesem Geschenk war?
Nun dazu möchte ich erst noch eine andere Sache euch erzählen.
Vielleicht erinnert ihr euch noch, als ich euch erzählte, wie Piper mir damals eine kräftige Ansage gemacht hatte, als ich meine erste Vermutung äußerte, dass da zwischen ihm und Pepper was läuft?
Da hatte er doch tatsächlich zugegeben, dass wenn ich nicht bald in die Puschen käme, er mir die Pepper vor der Nase wegschnappen würde.

Zwischen dieser streunenden Hündin und mir entwickelte sich mit der Zeit ein besonders Verhältnis.
Immer wenn ich allein spazieren war, folgte sie mir in einem gewissen Abstand. So gewöhnte das herrenlose Tier sich allmählich an mich. Auch ich schaute mich immer wieder nach ihr um, ob sie mir immer noch folgt?
Vielleicht erinnert ihr euch nun auch noch daran, als ich Piper in der Dämmerung mit in den Wald führte? Auch dort folgte uns diese Hündin mit einem großen Abstand.
Sollte sie vielleicht meine Glücksfee sein? Wenn selbst ein solches umher streunendes Tier zu mir vertrauen finden kann, wird das Pepper sicherlich überzeugen. Und ich wusste, dass Pepper sehr tierlieb ist. Es gab ihr immer sehr viel, mit Tieren zusammen zu sein. Vielleicht wirkt dann auch die Anwesenheit dieser Hündin auf sie ein wenig entspannend?
Und so schenkte ich Pepper einen Waldspaziergang zusammen mit mir. Natürlich hoffte ich darauf, dass diese Hündin uns wieder folgen würde. Darum warte ich erst noch ein bisschen am Treffpunkt mit Pepper. Pepper verstand mein Zögern allerdings nicht und dachte wohl, dass ich jetzt gleich wieder anfangen möchte ihr hier eine Szene zu machen. Ich kann es ihr nicht verdenken nach dem letzten Date. Das war wirklich eines meiner miserabelsten Dates aller Zeiten gewesen. Selbst ich hab mich hinterher schon gefragt: Ob ich es gar verlernt habe, meine besten Seiten zu zeigen? Und darum hoffte ich so auf diese Hündin. Sie kann es bewirken, mich ins rechte Licht vor Pepper zu rücken.
Und endlich kam sie dann auch angerannt. Sie kam dieses mal sogar viel näher als zuvor. Als ob sie es spürte, dass ich heute ihrer Unterstützung bedürfte.

Meine Glückshündin war endlich da. Ja, ich hatte wirklich manchmal das Gefühl, das dieses Tier die Gabe besitzt mich so zu sehen wie ich wirklich bin. Nun konnten wir losgehen. Pepper folgte mir etwas teilnahmslos. Dabei war es das schönste Sonnenwetter. Die weiße Winterwelt glitzerte wie lauter keine Diamanten.
Ich selbst war gut gelaunt und in meinem Element. Meine neue Hundefreundin lauschte meinen Worten, als könnte sie dies verstehen. Pepper dagegen schaute eher gelangweilt. Noch nicht einmal das kleinste Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.

Und zusammen gingen wir weiter. Das Misstrauen mir gegenüber stand Pepper im Gesicht. Wahrscheinlich rechnete sie jederzeit mit einem Stimmungsumschwung meinerseits. Wäre ich jetzt mit ihr allein diesen Weg gegangen, hätte mich diese Stimmung gewiss auch heruntergezogen. Doch mit meiner Glückshündin an meiner Seite bleib ich entspannt und zuversichtlich. Warum konnte Pepper nicht, wie diese Hündin, mich einfach so sehen wie ich bin und annehmen? Wenn selbst mir dieses Tier vertraut, warum nicht auch Pepper? Ich habe das Gefühl, wir müssen uns erst wieder ganz neu kennenlernen.

Ich zeigte Pepper die schönsten Plätze und erzählte meine Geschichten dazu. Gleichzeitig versuchte ich sie nicht zu bedrängen. Ich wollte einfach einen ganz entspannten Winterausflug mit ihr erleben.

Meine Glückshündin ist da meine Lehrmeisterin. Gegenseitiges Vertrauen kann man nicht an einem Tag erzwingen. Und es muss langsam aufgebaut und regelmäßig daran gearbeitet werden. Immer in kleinen Schritten. Niemals zu viel auf einmal wollen und einfordern.

Da Pepper immer noch sehr verhalten auf meine Aktionen reagierte, schenkte ich der Hündin ein bisschen mehr Aufmerksamkeit.

Und da, endlich…

entspannte sich dann auch Pepper. Sie lächelte das erste mal seit wir zusammen unterwegs sind.
Es wurde noch ein richtig schöner Ausflug, obwohl wir uns eher vorsichtig aneinander annäherten.

Vielleicht bin ich jetzt endlich auf dem richtigen Weg? Ich glaub, ich hab es endlich kapiert.



Fortsetzung folgt

Habe nun die letzten beiden Geschichten nachgelesen. Also, sowas kann man echt gut lange fortführen, haha. Echt, wie Reuse letztens schrieb mit dem Blümchen und Blätter abreißen: Sie liebt mich, sie liebt mich nicht."

Haha.

"Kucki;c-12664640" wrote:
Habe nun die letzten beiden Geschichten nachgelesen. Also, sowas kann man echt gut lange fortführen, haha. Echt, wie Reuse letztens schrieb mit dem Blümchen und Blätter abreißen: Sie liebt mich, sie liebt mich nicht."

Haha.

;) Na ja, allzu lange wird es jetzt nicht mehr gehen. Dann wird es offensichtlicher, in welche Richtung das ganze geht.


Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ❤¸¸.•*¨*•♫♪♪♫•*¨*•.¸¸ und weiter geht’s ¸.•*¨*•♫♪♪♫•*¨*•.¸¸❤Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

Noch zweimal schlafen, dann ist endlich das Winterfest.
Der Piper hat komische Bekannte. Immer wieder kommt dieser Herr nachts vorbei, der ein wenig an alten Landadel erinnert. Und jedes mal redet Piper mit ihm vor der Türe. Ob dies ein alter Onkel von ihm ist? Aber ganz so vertraut scheinen sie dann doch nicht miteinander zu sein. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll? Herein gebeten hat er diesen Herrn noch nie. Nach den Gesprächen vor der Haustüre verschwindet dieser immer zurück in die Nacht.

Aber Piper kann scheinbar immer noch nicht schlafen. Wahrscheinlich braucht er wieder mal einen weiblichen Ratgeber, wie er bei Pepper landen kann?

Ich sah ihn lange Zeit durch das Fenster bei dem Schneeweibchen stehen. Sicherlich hat er jetzt Hosenflattern, weil ich mit Pepper unterwegs war und er nun nicht weiß, ob da was gelaufen ist?

Jetzt siehst mal endlich wie mir es geht mein lieber Freund! Ist doch echt ein erbärmliches Gefühl. Aber da musst du nun durch. So gesehen sitzen wir im selben Boot. Keiner von uns weiß wirklich woran er ist. Wobei,… so kann ich es im Moment nicht formulieren. Ich weiß inzwischen schon wo ich stehe. Aber darüber möchte ich jetzt nicht wirklich reden.

Piper kümmert sich noch vor dem zu Bett gehen nochmals um die Kleine von Mistle.
Dann hau auch ich mich erst mal aufs Ohr.
Doch mitten in der Nacht werde ich von Babygeschrei geweckt. Ich möchte bloß mal wissen, wessen Idee es war, die Wiege ausgerechnet vor meine Schlafzimmertüre zu stellen?

Aber ich bin ja kein UnSim.
Versuche ich es, mit dem Fläschchen die Kleine wieder ruhig zu bekommen.

Und da ich dann eh schon wieder wach bin, geh ich ein wenig raus in die Nacht. Es ist kühl und es schneit ein wenig. Aber kühle Luft lässt mich einfach klarer denken. Ich sortiere mich und meine Gedanken. Wäge ab meine Wünsche und Träume mit dem was wirklich möglich ist.


Ich reflektiere und betrachte, was war und was sein könnte. Und ich werde vor allem ruhiger bei jedem Schritt.

Ich habe Piper gegenüber wirklich einen großen Vorteil. Ich weiß momentan, woran ich bin bei Pepper. Seit unserer Schneewanderung sehe ich so manches mit andern Augen.

Als es langsam dämmerte habe ich für mich eine Entscheidung getroffen.

Und so kehre ich in den Morgenstunden zurück ins Weihnachtshaus.

Heute wird der restliche Baumschmuck angebracht. Denn morgen ist endlich das Winterfest.
Zusammen machen wir uns ans Werk.

Immer wieder beraten wir uns, welche Kugeln und welche Zapfen wir an die Zweige hängen wollen.

Viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Wie ist es dann bei den Wichteln und dem Winterfestbaum?

Also ich finde, unser diesjähriger Baum kann sich sehen lassen.

Später werden nochmals die letzten Geschenke verpackt, damit sie Santa zur weiteren Auslieferung abholen kann.
Ich ziehe ein Päckchen unter dem Baum hervor und überreiche es Pepper mit den Worten: „Diese hier ist für dich! Es ist nicht viel, nur eine Kleinigkeit. Ich hoffe es gefällt dir!“
Pepper sah mich fragend an: „Aber? Heute ist doch noch gar nicht das Winterfest.“

Ich winkte ab: „Egal, ich wollte es dir nur persönlich überreichen, wann du es aufmachst, kannst du selbst entscheiden.“
An diesem Abend saßen Pepper und ich noch eine ganze Weile am Kamin und redeten miteinander.

So wie es scheint haben wir uns beide viel zu sagen. Es war wie ein ganz neues kennenlernen.

Und dann war endlich der Zeitpunkt für mein zweites Geschenk an Pepper. Ich trat näher an sie heran...

und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Pepper war so erfreut darüber, dass sie ohne viel darüber nachzudenken zum Dank mir in die Arme fiel.



Durch dieses Geschenk wurden wir tatsächlich beste Freunde. Ihr wollt wissen, was ich ihr zugeflüstert habe? ;)
Nun, das werdet ihr sicherlich bald erfahren.

Fortsetzung folgt

Also, meinetwegen hätte das ewig so weitergehen können. Ich find die Geschichte süß^^. Und dann Weihnachten 2022 dann der Boom, haha.
Ich finde die Szenarien auch ganz interessant, nur werde leider wohl nie in den Genuss kommen, dass auch mal zu spielen.

"Kucki;c-12664643" wrote:
Also, meinetwegen hätte das ewig so weitergehen können. Ich find die Geschichte süß^^. Und dann Weihnachten 2022 dann der Boom, haha.
Ich finde die Szenarien auch ganz interessant, nur werde leider wohl nie in den Genuss kommen, dass auch mal zu spielen.

Weihnachten 2022 = ;) Können wir machen, die Wichtel sind in meinen Weihnachtsspielstand gespeichert. - Bis dahin ist dann die Strohpüppi dann auch ein Kleinkind. Mal sehen, was mir bis dahin dazu noch so alles einfällt. :D

Ach schön! Merry hätte öfter mal joggen gehen sollen ... das tat ihm offensichtlich sehr gut. Nur was war das jetzt mit dem Flüstern ... jetzt weiß ich genauso wenig wie vorher, du machst es spannend! :D Gratulation zum Erreichen des Zieles. Klar, wie die kleine Strohpüppi später aussieht, möchte ich nur zu gerne wissen. ;)