Am 09. April 2016 öffnete das Genetic-Project (GP) seine Pforten.
Mit allen angefangen hat es mit der sogenannte "Genforschungchallenge", die ich damals auf einer anderen Sims-Seite entdeckte.
Seit dem sind viele Geschichten, ein beeindruckender Stammbaum und vor allem ... viele neue Sims innerhalb des Genetic Projects entstanden.
Besonderen Dank widme ich @SpionelfchenNaseweiß & @Spatz ... mit deren Unterstützung dieses Projekt weder möglich, noch so vielfältig wäre, wie es heute ist. Danke an euch Zwei! <3
Ist das vielleicht das Interesse geweckt? ... Möchtest du dich ebenfalls kreativ im Genetic Project austoben? ... Worauf wartest du also? ;)
Bitte lese vorher die Regeln des Genetic Projects durch. Darauf baut das GP auf!
Wir freuen uns auf Euch, wünschen viel Spaß und falls Ihr Fragen habt, wendet Euch einfach an @SpionelfchenNaseweiß , @Spatz oder mich @KFutagoh89 :)
Der Tag des Winterfestes verbrachte Gieremund mit ihrem Sohn Körwolp in der Vampirfestung. Von Dragulus wurde Gieremund am herzlichsten begrüßt. Er scheint der einzigste Vampir hier zu sein der ihr ein wenig Anstand und Achtung entgegen bringt.
Aber vielleicht hofft er auch nur auf ein gutes Geschäftsverhältnis im Falle eines Rechtstreites. Jedoch bisher brauchte Gieremund keinen Vertreter in einem Gerichtssaal. Dragulus Eheweibchen wurde schon am Eingang mit einem prickelnden erotischen Handkuss empfangen.
Im Hintergrund flieht schon das Personal, nach dem es Opfer eines Plasma-Raubüberfall wurde.
Doch davon lässt sich Drauglus nicht beirren und ihm fällt es sehr schwer von dem Handgelenk seines Fischweibchens abzulassen.
Doch irgendwann muss auch da wieder Schluss sein und Dragulus schreibt noch schnell ein paar Rechnungen.
Poseidon stellt frisch gezapfte Brause für die nicht Vampirgäste bereit. Sein Unverständnis das man so etwas trinken kann, kann man ihm tatsächlich im Gesicht ansehen.
Victoria muss jetzt auch mal das „schreckliche Hundewasser“ probieren.
Vladislaus hat sich inzwischen seinen Urenkel Körwolp geschnappt und hat sich mit diesem zurück gezogen, als er hörte das Gieremund, das Winterfest hier mit seiner Familie feiern möchte. „So ein neumodischer Kram…, damit verderbt ihr den Kleinen nicht. Zu meiner Zeit gab es solchen Firlefanz nicht. Gefeiert? Pah! Was denn? Es gibt da nichts zu feiern.“ Und ehe Gieremund da noch widersprechen konnte, war der Alte mit dem Kind auf dem Arm verschwunden.
So standen nur noch sie, Victoria und Poseudon vor dem Geschenkeberg. Dragona und Dragulus würden noch dazukommen. Es war das erste winterfest überhaupt, welches die Vampire feiern würden. (Ich habe tatsächlich noch nie mit ihnen ein Winterfest gefeiert.) Als Gieremund erklärte, dass man einen Baum schmückt, Kerzen anzündet und Lieder singt, hat Victoria alles gleich mal wieder gecancelt. Das war ihr dann doch zuviel Aufwand und Klimbimbarium um diese Sache. Nur die Geschenke, ja die durften bleiben. Das fand sie tatsächlich eine schöne Idee. Und so ging es nun an das Geschenke öffnen und verteilen.
Doch auch dieses ging nicht ganz so reibungslos ab wie gedacht. Zuerst öffnete Victoria ihr Geschenk und entschwand dann damit. Dann nahm sich Poseudon seines vom Stapel. Dragona bekam den Hals nicht voll und nahm die restlichen Geschenke an sich.
Dragulus blieb vor einem leeren Haufen Kartons und Geschenkpapier stehen. Da seine gierige Schwester zuvor alles abgeräumt hat bleib für ihn nur noch der Abfall.
Auch für Gieremund ist nichts mehr übrig geblieben. Aber sie hatte noch ganz andere Pläne mit den Vampiren. So ließ sie Kerzen im ganzen Haus zusammensuchen. Wenigsten ein bisschen festlich und stimmungsvoll sollte es doch noch werden. Die Vampire versammelten sich jetzt mit ihr erwartungsvoll vor den Kerzenständern.
Es würde zwar nicht so ein Winterfest werden wie es Gieremund aus ihrer Kindheit in Erinnerung hatte. Ihr Vater war ein Waldarbeiter und die Bäume die geschmückt wurden standen direkt vor der Haustür. Kurz verlor sie noch einen wehmütigen Gedanken daran, das es heute nicht so sein wird. Doch dann bemühte sie sich den Vampiren, die das alles scheinbar nicht kannten, zu vermitteln wie schön dieses Winterfest sein kann.
Feierlich entzündet Gieremund die Kerzen an dem ersten Kerzenständer. Danach wurden auch die Kerzen am zweiten Kerzenständer entzündet.
Mit dem Leuchten der Kerzen erhellten sich auch die Gesichter von den Vampiren. Auf allen Gesichtern fand sich ein Lächeln ein. Die Vampire entspannten sich zusehends. War dies doch ein schöner Brauch. Diesen und das mit den Geschenken könnten sie das nächste Jahr gerne wiederholen.
Gieremund erzählte den Vampiren allerdings noch nichts von dem Kerl der durch den Kamin rutscht. Wer weiß ob sich Väterchen Frost überhaupt traut in eine Vampirbehausung einzudringen? Da könnte er gleich sich ein Schild umhängen: Plasmalieferung! ((Anmerkung: Ich habe keine Ahnung ob Väterchen Frost noch die Vampire besucht hat. Gieremund und Körwolp sind nach dem Kerzenanzünden nach Hause, da sich Gieremund nach Victorias Überfall kaum mehr auf den Beinen halten konnte. ? ))
"SpionelfchenNaseweiß;c-12672461" wrote: (( @KFutagoh89 : Ampithride ist wirklich eine tolle Oma und Uroma geworden. Selbst auf dem Bauernmarkt reicht sie eine selbst gezogene Gartenfrucht bei dem Wettbewerb ein. Jetzt hat sie ja einen Superdünger (Ich wusste es doch, die anderen Bauern haben ihre Früchte gedopt! Ampi hatte eine naturreine Biofrucht.) um die nächsten Früchte größer und makelloser ziehen. Das Teilnahmeband kann sie sich jetzt über das Bett hängen, zum Andenken. Da wird ihre Enkelin aber staunen. Den Kindern kann sie Geschichten davon erzählen. Denn eine Uroma, die sogar hilft, die bösen Monster aus dem Kinderzimmer zu vertreiben, der hört man sicherlich auch gerne zu.
@Spatz : Komischer Job, den Cha hat. Sie soll funktionieren, aber bloß keine Fragen stellen. Das würde mich erst recht stutzig machen. Bin gespannt, ob Cha da nicht doch noch ihre heimlichen Nachforschungen starten wird? (Ich finde es schön, dass du das Stranger Village Pack hier spielst, dieses hab ich selbst mir nie zugelegt.) ))
Ich bin auch über diesen Sim, sehr sehr sehr glücklich. :) Danke an dich @"SpionelfchenNaseweiß" @Spatz Bin gespannt was Cha alles erleben wird. Hoffentlich keine Apokalypse aller Raccoon City aus Resident Evil ^^
(( @KFutagoh89 : Ampithride ist wirklich eine tolle Oma und Uroma geworden. Selbst auf dem Bauernmarkt reicht sie eine selbst gezogene Gartenfrucht bei dem Wettbewerb ein. Jetzt hat sie ja einen Superdünger (Ich wusste es doch, die anderen Bauern haben ihre Früchte gedopt! Ampi hatte eine naturreine Biofrucht.) um die nächsten Früchte größer und makelloser ziehen. Das Teilnahmeband kann sie sich jetzt über das Bett hängen, zum Andenken. Da wird ihre Enkelin aber staunen. Den Kindern kann sie Geschichten davon erzählen. Denn eine Uroma, die sogar hilft, die bösen Monster aus dem Kinderzimmer zu vertreiben, der hört man sicherlich auch gerne zu.
@Spatz : Komischer Job, den Cha hat. Sie soll funktionieren, aber bloß keine Fragen stellen. Das würde mich erst recht stutzig machen. Bin gespannt, ob Cha da nicht doch noch ihre heimlichen Nachforschungen starten wird? (Ich finde es schön, dass du das Stranger Village Pack hier spielst, dieses hab ich selbst mir nie zugelegt.) ))
Eines Nachts herrschte wilder Tumult im Kinderzimmer. Asahi und Madoka konnten nicht schlafen. Waren beide sehr aufgewühlt. "MONSTER, MONSTER!", schrien sie laut. Anschließend rannten sie zu ihren Eltern ins Schlafzimmer.
Papa Fuhihiko wurde unsanft geweckt. Mit dunklen Augenringen stand er auf und nahm sich der Sache an. Jedoch konnte er keine "Monster" bzw. "Yōkai" ausmachen. Daher reagierte er sehr genervt auf diese Situation.
Fuhihiko: "Ich muss morgen wieder früh raus! Lasst solchen Blödsinn, verstanden!"
Doch die Kinder ließen sich nicht beruhigen. Mit einer solchen Reaktion des Vaters erst recht nicht. ... Aber nicht verzagen ... die Sōsobosan naht.
Zuerst kümmerte sie sich darum, die negative Energien im Raum zu beseitigen. Anschließend sprach sie mit den Kindern und beruhigte sie mit sanfter Stimme.
Madoka berichtet schließlich, weshalb sie so unruhig war:
Die Sōsobosan erklärte den Kindern, dass Angst etwas natürliches ist. Und dass die Familie immer zusammenhalten muss, damit Unheil abgewendet werden kann. Dabei knuddelte sie die Urenkel und nahm sich vor, mit Fuhihiko nochmal zu sprechen. Sie erzählte von den guten Geistern, ihren Opa Hiroshi, der immer auf sie aufpassen wird. Daher niemand in Angst leben muss. Dies reichte den Kindern. Friedlich kehrte die Ruhe ins Kinderzimmer zurück.
An diesem ersten, der nun kommenden Frühlingstagen hatte sich Ampithride etwas vorgenommen. Als die Familie am Frühstückstisch saß, erzählte sie Kiyoshi von ihrem Vorhaben.
Ampithride: "Ich werde heute nach Old New Henford reisen. Dort findet ein Bauernmarkt statt. Den möchte ich mir ansehen."
Kiyoshi: "Das hört sich sehr schön an. Bringst du uns von dort frische Eier mit? ... Dann mache uns heute Abend leckere Tamago Ramen zum essen." Darüber freut sich nicht nur die Sōsobosan. Auch Madoka und Asahi freuen sich über den Vorschlag.
Madoka: "Ich freue mich schon darauf Haha."
Asahi: "Ich auch, ich auch!"
Dann steht Madoka auf und räumt das Geschirr auf.
Ampithride: "Einverstanden. Dann bringe ich euch frische Eier mit. Etwas Mehl wird sicher auch nicht schaden."
Kiyoshi: Nickend lächelt sie ihrer Großmutter zu und isst die Reste ihres Frühstücks. "Wann fährst du los?"
Ampithride: Die Gefragte sieht auf die Uhr. "Der Zug wird bald kommen. Ich werde mich beeilen müssen."
Mit diesen Worten steht Ampithride auf und richtet ihre Tasche. Anschließend eilt sie aus dem Haus. Die Urenkel winken ihr fröhlich nach.
Was sie ihrer Familie nicht verraten hat: ... in Old New Henford findet neben dem Bauernmarkt auch der Gärtnerwettbewerb von Finchwick statt. An dem möchte die ältere Dame auch teilnehmen. Kiyoshi hätte ihr das sicher ausgeredet. Aber wer nichts davon weiß, kann auch nichts dagegen sagen. Oder? :grimace:
Ampithride erreicht nach längerer Zugfahrt pünktlich das Ziel. Die ersten Teilnehmer des Wettbewerbs präsentierten ihr Obst oder Gemüse. Ampithride trug sich bei der Anmeldung für den Wettbewerb ein und präsentierte stolz ihr selbstgezogenes Bio-Soja. Während des Wettbewerbs kam sie mit verschiedenen Sims ins Gespräch. Unter anderem mit Jonagold Appelwood, die von ihrer Farm erzählte. Dies beeindruckte Zuhörerin sehr. Auch die alte Apfelfarm wollte sie bei Zeiten gerne besuchen.
Die Juroren sahen sich nun die Präsentationen an, notierten ihre Punkte und gaben schließlich den Sieger bekannt.
Leider war Ampithride nicht unter den glücklichen Gewinner*innen. Doch der Trostpreis konnte sie nicht traurig stimmen. Er wurde nämlich von der Jurorin persönlich an sie übergeben.
Anschließend ging Ampithride auf den Bauernmarkt und kaufte neben Eiern und Mehl auch Milch, sowie Käse ein. Alles von hervorragender, frischer Qualität. Um einige Simoleons leichter trat sie die Rückreise an. Daheim wurde sie auch schon freudig erwartet. Kiyoshi hielt ihr Versprechen ein und zauberte für die Familie vegetarische Ramen, die mit den Eiern für die, die sie essen wollten, verfeinert wurden.
Glücklich und gesättigt vom leckeren Abendessen erzählte die Sōsobosan von Old New Henford. Fuhihiko, der heute sehr viel arbeiten musste, genoss das Familienleben am Feierabend. Die Erzählungen von Ampithride machten ihn neugierig. Auch er wollte bei Zeiten mit seinen Kindern die Gegend um Old New Henford besuchen. Kiyoshi fand es toll, dass ihre Großmutter weiter mobil und voller Tatendrang blieb. So bestand kein Anlass sich um sie zu sorgen.
"SpionelfchenNaseweiß;c-12672101" wrote: ((@KFutagoh89 : ?Ampithride Wo ist nur die Zeit geblieben? Und jetzt heißt es schon bald Abschied nehmen. Kiyoshi und Fuhihiko werden die Traditionen weiter führen und die Werte an ihre Kinder vermitteln. ??
@Spatz : Charmaine hat sehr schöne Augen. Hoffentlich vererbt sie diese weiter. Fände ich wirklich schön. ))
Ja, ich hoffe Ampithride bleibt dieser Familie noch lange erhalten. Sie ist schon mehrfach dem Tode von der Schippe gesprungen :sweat_smile: Sie ist robust. :)
Deine Fortsetzung zu Gieremund ist wieder top :) Bin gespannt wie sich Poseidon als Papa weiterentwickelt.
Mit einem Geburtstag möchte ich heute diese Geschichte beginnen.
Das Waschbärweibchen Miss ist nun wie ihr Partner ebenso gealtert. Die Vampire bedauern es schon ein bisschen, dass ihre Haustiere nicht wie sie selbst mit dem ewigen Leben gesegnet sind. Immerhin haben die beiden mit "Nix" für Nachwuchs gesorgt und somit die Haustierzeit etwas verlängert. Doch möchte keiner wirklich durchrechnen müssen, wie viele Generationen von Haustieren solch einen Haushalt durchlaufen.
Auch Gieremund, Dragulus zukünftige??? Schwiegertochter, kam zum bestandenen Examen zu gratulieren. Auch bat sie ihn, falls sie jemals einen Rechtsanwalt benötigen würde, dass er sie dann vertritt. Dragulus der schon wieder die Simolons witterte, sagte da natürlich gleich zu. Poseidon daneben zog nur sehr skeptisch die Augenbrauen hoch und dachte sich dabei: Will sie sich jetzt schon absichern, bevor ich ihr einen Antrag gemacht habe? Bei diesem Weib muss ich aufpassen. Die ist ja mit allen Wassern gewaschen.
Um sich seine Zweifel allerdings nicht anmerken zu lassen, sagte er laut und sehr überzeugend: „Einen Anwalt? Den wirst du nicht benötigen. Ich werde dich beschützen, falls dir jemand an die Wäsche will.“ Gieremund grinste in sich hinein. Nein jemanden der sie beschützt, den brauchte sie wirklich nicht. Das kann sie schon selbst ganz gut. Ebenso wie sie sich auch hier in diesem Haus selbst sich versorgen musste. Es war keiner da, der hier für die Mahlzeiten der Gäste sorgte.
Selbst war die Frau. Immerhin konnte sie so sich ihre Lieblingsspeisen kochen.
Dass sie allein ihre Mahlzeiten einnehmen musste, störte sie dabei schon mehr. Wenigstens mit an den Tisch hätte man sich doch setzen können und ihr ein wenig Gesellschaft leisten. Gieremund fand die Vampire zeitweise immer noch sehr unhöflich und arrogant.
Aber auch Poseidon war, seit Gieremund nun tatsächlich häufiger die Vampirfestung besuchte, gefordert. Seine ganze Vampirsippe verlangte von dem jungen Vater, dass er sich um seinen Nachwuchs kümmern soll und sich mit diesem auch beschäftigen.
Dies fiel dem Sirenenabkömmling nicht leicht. Und immer wenn auch nur die kleinste Ablösung in Sichtweite kam, versuchte er sich davonzustehlen.
Körwolp hingegen fand, dass sein Opa Dragulus jetzt viel netter und lustiger ist, seitdem dieser nicht mehr in die Schule für Erwachsene ging.
Ob er sich denn auf die Schule freue, fragte sein Opa. Körwolp wusste nicht, ob er sich darauf freuen soll? Opa Dragulus sah überhaupt nicht glücklich aus, als er in solch einer war. Die Schule ist bestimmt etwas ganz Schlimmes.
Poseidon wollte gerade anfangen, seinen Sohn bei seinem Vater abzustellen. Doch dieser antwortete zu Poseidons erstaunen: „Nee, nee, nee, ich habe eine Verabredung mit deiner Mutter. Vielleicht bei deiner Oma Victoria anfragen. Die macht das sicherlich gern.“
Etwas später hatte Dragulus sein Date mit seiner Herzensdame.
„Endlich haben wir wieder Zeit füreinander. Und vielen Dank für deine Unterstützung. Ich weiß echt nicht, wie ich das ohne dich geschafft hätte!“ „Du hast mir gefehlt. Ich konnte einfach nicht mehr länger auf der Insel auf dich warten. Es war als würde ich auf trockenem Land schwimmen.“ „Das wird nie wieder vorkommen, mein Fischschwänzchen. Versprochen! Solange lasse ich dich nimmer mehr allein.“
In der Vampirburg hat Poseidon tatsächlich jemanden gefunden, der sich dem kleinen Körwolp annahm.
Er selbst nutze sogleich die Gunst der Stunde, um mit Gieremund zu verschwinden.
Das wollte er ihr schon längst zeigen, wie reizvoll es ist in seinem Sarg zu techteln.
Auch das so verabscheute Hundewasser, wurde tapfer ohne eine Miene zu verziehen getrunken.
Poseidon hatte schon weitaus besseres Plasma gekostet, aber was tut man alles, um seine Freundin vor familiären Übergriffen zu schützen.
Es wurde kälter und der Winter legte sein weißes Kleid über die Simswelten. Für Poseidon als Naturschützer wurde es somit auch etwas ruhiger. Die Touris (Touristen) blieben lieber zu Hause am heimischen Herd. So waren auch die Verschmutzungen an den Stränden überschaubarer. Poseidon nutzte diese gewonnene Zeit, um im Internet zu recherchieren.
Seine sulanesischen Verwandten schickten ihm Bilder per Mail zu, über sich und den Zustand der Inseln. ..
Dank Victorias Organisationstalent, kamen auch die lebenden Plasmalieferungen täglich an.
Doch was diese Dame hier wollte? (Es ist die Rubinhexe von der Märcheninsel). Hat sie wieder ein Zeitloch genutzt, um in die Vergangenheit zu reisen? Nun den Grund weshalb sie momentan hier verweilt, werden wir sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch auflösen.
Poseidon kam einfach aus dieser Nummer nicht mehr heraus. Der kleine Körwolp vergötterte seinen Vater. Und Poseidon würde am liebsten die Flucht ergreifen.
Doch wie sollte er das seiner Vampirsippe erklären? Da Gieremund das inzwischen auch mitbekommen hat, wie seine Familie in diesem Bezug tickt, braucht sie Poseidon nur noch streng anzusehen.
Nein, sie würde ihn niemals verraten. Lieber übernimmt sie die Welpen dann selbst. Aber dass sie es könnte, wirkt bei Poseidon auf ganz wundersame Weise. So wird es ruhiger und tatsächlich familiärer auf dem Wolfsberg.
Ein jeder findet seinen Platz im Rudel.
Und Gieremund sieht entspannt der Weihnachtzeit entgegen.
((@KFutagoh89 : ?Ampithride Wo ist nur die Zeit geblieben? Und jetzt heißt es schon bald Abschied nehmen. Kiyoshi und Fuhihiko werden die Traditionen weiter führen und die Werte an ihre Kinder vermitteln. ??
@Spatz : Charmaine hat sehr schöne Augen. Hoffentlich vererbt sie diese weiter. Fände ich wirklich schön. ))
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