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Ich glaube die beiden größten Probleme (im Vergleich zu BF3&4) sind die unmotivierende Progression (warum muss ich als aggressiver Spieler für C4 erstmal diese langweilige Drohne fliegen und mich irgendwo in nem Zelt verkriechen??) und die doch recht kleinen und engen Maps. Für mich persönlich vor allem letzteres. Es macht zwar Spaß, aber es fühlt sich doch alles sehr so, als hätte man die Maps so gebaut, dass man immer möglichst viel Action und "Battlefield"-Momente kreieren wollte.
Letztlich führt das aber dazu, dass alle immer nur von Punkt zu Punkt sprinten, nichts wird mal länger verteidigt, keine Front hält länger als 30 Sekunden.
Zum einen führt das natürlich dazu, dass man immer Action hat (CoD lässt grüßen), auf der anderen Seite aber eben auch dazu, dass sich die Games sehr ähnlich anfühlen, und taktisches spielen einfach "egal" wirkt. Man hat nicht viel Impact aufs Spiel.
Kleines Beispiel, was ich meine: In anderen BF Teilen gab es gerne einfach mal Phasen, in denen einzelne Punkte oder ganze Abschnitte dauerhaft von einem Team gehalten wurden, und es richtige Fronten und harte Kämpfe um diese gab. Dann konnte man bspw. als Squad (wenn mans gut gemacht hat) mal einen (unverteidigten) Punkt im Hinterland flankieren/angreifen. Dadurch respawnen die Gegner dort, aber und nicht an den verhärteten Fronten. Das eigene Team kann also diese Punkte dann einnehmen und das komplette Match kann sich durch einen solchen Flank drehen. In BF6 ist das praktisch egal, strategische Moves machen deutlich weniger aus als einfach ein paar Atzen die von Punkt zu Punkt rennen und dabei halbwegs gerade durch Visier zielen können.
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